Es ist kein Geheimnis, dass der Online-Handel in den letzten Jahren stark gewachsen ist und weiterhin wächst.

Mit diesem Wachstum geht jedoch ein zunehmender Bedarf an Verpackungen einher, um die Produkte sicher und unversehrt zu versenden.
Allein in Deutschland werden jedes Jahr mehrere Milliarden Kartons und Pakete verschickt.

Würden diese Verpackungen nur aus deutschem Holz gewonnen werden, müsste jährlich der gesamte Schwarzwald gerodet werden.

Nachhaltige Verpackungen aus Holz und anderen biologisch abbaubaren Materialien können eine Lösung sein. Sie sind nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch nachhaltiger und schonen Ressourcen.

Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass die erforderlichen Mengen an Holz den jährlichen Baumnachwuchs nicht übersteigen dürfen, um langfristig eine nachhaltige Lösung zu gewährleisten.

Wenn wir über Nachhaltigkeit sprechen, sollten wir uns fragen, ob wir etwas tun würden, das nach einmaliger Nutzung weggeworfen wird.

Stell dir vor, du würdest einen Stuhl bauen. Du planst, sägst, schraubst und investierst viel Energie in den Bau des Stuhls. Und dann wird der Stuhl nur einmal benutzt und anschließend verbrannt. Glaubst du, deine Energie wäre gut in den Bau des Stuhls investiert?

Ähnlich verhält es sich mit der Verwendung von Holz als Einwegverpackung. Die Energie und Ressourcen, die in die Produktion dieser Verpackungen investiert werden, rechtfertigen nicht ihre Verwendung als Einwegprodukt. Die Entsorgung von Holz als Einwegmaterial ist daher eine Verschwendung von Ressourcen und Energie.

Die reBOX hat es sich zur Aufgabe gemacht, hier eine Veränderung herbeizuführen.

Wir sollten alle über unsere Handlungen nachdenken und nachhaltige Lösungen in Betracht ziehen, um die Umwelt zu schützen und zu erhalten.